Zum Auftakt in die Saison 2024/25 trat die U17 des SV Frömmersbach am vergangenen
Samstag gegen den TUS Marialinden an. Das Spiel in der U17 Sondersta el wurde bei
heißen 32 Grad ausgetragen, was den Spielern alles abverlangte. Der TUS Marialinden
erwies sich erwartungsgemäß als ein starker Gegner, der körperlich topfit war und von
Beginn an o ensiv auftrat.
In der Anfangsphase setzte Marialinden die Frömmersbacher Defensive mit hohem
Engagement unter Druck. Doch dank einer hervorragenden defensiven Organisation und
der enormen Laufbereitschaft der gesamten Mannschaft konnte der SV Frömmersbach
die Angri e frühzeitig abwehren. Aus diesen defensiven Erfolgen heraus entwickelte der
SVF immer wieder gefährliche Konter, einer davon führte in der 19. Minute zum 1:0 durch
Max Melnik.
Bis zur Halbzeit erarbeitete sich der SV Frömmersbach weitere gute Chancen, konnte
diese jedoch nicht in Tore ummünzen. Nach dem Seitenwechsel steigerten die
Gastgeber ihre Oensivbemühungen weiter, was schließlich in der 48. Minute zum 2:0
durch Tjark Behrends führte.

 

Trotz des Rückstands gab sich der TUS Marialinden nicht geschlagen und versuchte,
weiterhin ofensiv Akzente zu setzen. Doch die Frömmersbacher Mannschaft zeigte eine
überragende mannschaftliche Geschlossenheit und vereitelte jeden Versuch des
Gegners, gefährlich zu werden. In der 66. Minute erzielte Valerij Martenc das verdiente
3:0, nachdem der SVF zuvor mehrere hochkarätige Einschussmöglichkeiten nicht
nutzen konnte.
In den letzten Minuten des Spiels ließ die Konzentration beim SVF leicht nach, was
Marialinden in der 81. Minute den Ehrentre er zum 3:1 durch Tarun Chakmak
ermöglichte, quasi mit dem Schlusspfi .
Fazit:
Trainer Michael Otten zog nach dem Spiel ein positives Fazit: „Der TUS Marialinden war
der erwartet schwere Gegner, der uns immer wieder in gefährliche Situationen gebracht
hat. Diese haben meine Jungs aber mit einer sehr guten Organisation und eine top
Einstellung gemeistert. Oensiv haben wir uns viele Chancen erarbeitet, diese aber
noch nicht mit dem nötigen Killerinstinkt genutzt. Wenn überhaupt, kann ich heute die
Torausbeute bemängeln. Der Einsatz von allen Spielern war unter den äußeren
Bedingungen absolut überragend. Auch unsere gesperrten und verletzten Spieler, die als
Zuschauer am Spielfeldrand standen, haben die Truppe super unterstützt. Man merkt,
dass die Jungs immer enger zusammenrücken und zu einem verschworenen Haufen
werden.“

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